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Achtung, schlagfertig, los!

 

Kennst du das? Jemand schmettert dir einen fiesen Spruch an den Kopf und du bringst einfach kein Wort heraus. Oder – du wirst immer wieder von jemandem geärgert und weißt einfach nicht, was du dagegen tun kannst? In solchen Momenten haben wir oft das Gefühl, dass wir wie gelähmt sind und es uns unmöglich ist, „entwaffnend“ zu reagieren.
Aber das stimmt nicht! Denn genau so, wie man eine neue Sprache lernt, kann man auch lernen schlagfertig zu reagieren. Und das geht sogar spielerisch.

Donnergrummel ist ein Spiel, mit dem du Schlagfertigkeit lernen und trainieren kannst. Um der Gefahr des „Donnergrummels“ zu entkommen, sorgen Mr. Coolman, der Lobinator, der Trickspieler und viele andere für gute Ideen. Und wenn du den Donnergrummel im richtigen Moment entlarvst, kann er sogar beim Gewinnen helfen.

ZUSATZMATERIAL mit Ideen für den Einsatz im Einzelkontakt, kleinen Gruppen, großen Gruppen, ONLINE oder präsent, findet ihr hier.

 

DONNERGRUMMEL ist Lernspiel des Monats und war nominiert für den Deutschen Lernspielpreis 2017

Ab 8 Jahren 2 - 6 Spieler Ab 5 Min.

Schlagfertigkeit spielerisch lernen

 

Am Beispiel alltäglicher Situationen werden zahlreiche Schlagfertigkeitsstrategien vorgestellt, die die Spieler ausprobieren und vertiefen können. Hierbei hat jede Strategie ihren eigenen Charakter, der sowohl bildlich als auch sprachlich mit verschiedenen Beispielen dargestellt ist.

Parallel können Ansatzpunkte und Ideen für neue Strategien gesammelt und weiterentwickelt werden. Und da der Erfolg jedes Spielers davon abhängig ist, wie glaubhaft die Strategien eingesetzt werden, werden die Spieler automatisch motiviert direkt auszuprobieren, zu überprüfen und zu trainieren.

Das Spiel enthält insgesamt 30 verschiedene Strategiekarten und 45 verschiedene Beispielsituationen. Außerdem können eigene Situationskarten gestaltet und ins Spiel integriert werden.

Einsatzorte

 

„Donnergrummel“ ist vielfältig einsetzbar und kann auch ohne therapeutische/pädagogische Begleitung gespielt werden.

• Zuhause, mit Familie, Freunden
• Schulen
• Trainingsgruppen (Soziales Kompetenztraining, Antiagressionstraining u.a.)
• Beratungsstellen
• Förderstellen (Psychomotorik, Heilpädagogik, Sprachtherapie u.a.)
• Ambulante Hilfen und stationäre Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
• Ambulante Praxen und stationäre Einrichtungen für Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und -psychotherapie