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Kinder sind von Natur aus neugierig und aktiv. Diese Eigenschaften sind nicht nur die Grundlage für ihre Persönlichkeitsentwicklung, sondern auch entscheidend für ihren Lernprozess. Immer mehr Studien zeigen: Kinder lernen am besten, wenn sie spielerisch lernen. Doch warum ist das so, und was bedeutet das für die therapeutische und pädagogische Praxis?
Spielerisches Lernen ist ein Ansatz, bei dem Kinder durch aktives Erkunden, Experimentieren und Erleben neue Dinge lernen. Es geht darum, dass Kinder ihre Kreativität einsetzen und ihre Umgebung selbständig entdecken. Spielerisches Lernen umfasst sowohl freies Spiel als auch gezielte Lernspiele, bei denen Kinder durch spaßorientierte Aktivitäten neue Fähigkeiten entwickeln.
Zahlreiche psychologische Studien haben gezeigt, dass spielerisches Lernen die effektivste Methode ist, um kognitive, soziale und emotionale Fähigkeiten zu fördern. Hier einige der wichtigsten Erkenntnisse:
Spielerisches Lernen ist weit mehr als ein Trend – es ist eine natürliche und wissenschaftlich fundierte Methode, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Eltern und Pädagog:innen, die auf diese Weise Lernumgebungen gestalten, können dazu beitragen, dass Kinder nicht nur besser lernen, sondern dabei auch Spaß haben und langfristig von den Erfahrungen profitieren. Indem wir das Spiel in den Mittelpunkt des Lernens stellen, schaffen wir die Grundlage für kreative, selbstbewusste und resiliente Erwachsene.
Wir, vom Sternwiese-Verlag haben, basierend auf jahrelanger therapeutischer und pädagogischer Arbeit mit Kindern, Spiele entwickelt, bei denen wertvolle Kompetenzen spielerisch exploriert werden. Überzeug dich selbst:
Piaget, J. (1952). The origins of intelligence in children. International University.